
24 Feb. Bürgermeister Aras hat am B40-Gipfel in Sofia teilgenommen
Ahmet Aras, Bürgermeister der Metropolgemeinde Muğla und Vorsitzender der Union der Küstengemeinden der Ägäis, reiste nach Bulgarien, um am B40-Gipfel in Sofia teilzunehmen. Beim Gipfel wurde die Mitgliedschaft der Stadt Muğla im Netzwerk der Balkanstädte offiziell bekannt gegeben.
Ahmet Aras der Bürgermeister der Metropolgemeinde Muğla, nahm am B40-Gipfel in Sofia teil, der darauf abzielte, die Zusammenarbeit zwischen den Balkan-Städten zu stärken. Der B40-Gipfel fand vom 23. bis 25. Februar in der bulgarischen Hauptstadt Sofia statt. An dem Gipfel nahmen auch der Bürgermeister von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, der Bürgermeister von Izmir, Cemil Tugay, die Bürgermeisterin von Tekirdağ, Candan Yüceer, der Bürgermeister von Çanakkale, Muharrem Erkek, sowie die Bürgermeisterin von Edirne, Filiz Gencan Akın, teil. Beim Gipfel wurde die Mitgliedschaft der Stadt Muğla offiziell im Netzwerk der Balkanstädte bestätigt.

Das Netzwerk der Balkan-Städte wurde im Jahr 2021 in Istanbul gegründet
Um die Zusammenarbeit in der lokalen Verwaltung auf dem Balkan zu stärken, wurde das Netzwerk der Balkan-Städte (B40) nach dem Istanbul-Gipfel, der am 29. und 30. November 2021 stattfand, mit der Unterzeichnung der Istanbul-Erklärung durch 23 Bürgermeister gegründet.
Dieses Netzwerk, das darauf abzielt die lokalen Verwaltungen der Balkanregion zusammenzubringen, die die Ostgrenze der Europäischen Union und den westlichen Teil von Eurasien bilden, stellt eine wichtige Plattform dar auf der Bürgermeister und Delegationen die Zukunft der lokalen Verwaltung, gemeinsame Lösungsvorschläge und Kooperationsmöglichkeiten. Das B40 umfasst die Zusammenarbeit in vielen Bereichen, von der Bewahrung des kulturellen Erbes über die digitale Transformation bis hin zu grünen Energieinitiativen und Migration.
B40 Balkanstädte-Netzwerk hat nach seiner Gründung im Jahr 2021 viele Kommunen als Mitglieder gewonnen. Aus der Türkei sind die Metropolregionen Istanbul, Izmir, Muğla und Tekirdağ sowie die Städte Çanakkale, Edirne und Kırklareli Mitglied geworden. Aus den Balkanländern sind 73 Kommunen aus Griechenland, Bulgarien, Serbien, Rumänien, Albanien, Kosovo, Montenegro, Kroatien, Nordmazedonien und Bosnien und Herzegowina dem Netzwerk beigetreten.

Muğla’s Membership Approved at the B40 Summit
At the B40 Summit held in Sofia, the capital of Bulgaria, on February 23-25, Muğla Metropolitan Municipality’s membership in the Balkan Cities Network was finalized.
Bürgermeister Aras: „Unsere Stadt Muğla wird ein wichtiger Teil des Netzwerks der Balkanländer sein.
Ahmet Aras, Bürgermeister der Metropolgemeinde Muğla und Vorsitzender der Union der Küstengemeinden der Ägäis, erklärte, dass der B40-Gipfel die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen der Türkei und der Nachbarländer stärkt und mit gemeinsamen Projekten für eine lebenswertere Welt arbeitet. Bürgermeister Aras sagte: „Das 2021 gegründete Netzwerk der Balkanstädte wächst mit seiner Struktur und den gegenseitigen

Kooperationsbemühungen der Mitgliedskommunen täglich weiter und setzt seinen Weg mit zunehmender Stärke fort. In diesem Jahr treffen wir uns mit unseren Bürgermeistern in der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Die Mitgliedschaft unserer Metropolgemeinde Muğla wurde ebenfalls auf diesem Gipfel offiziell bestätigt. Wir sind glücklich und stolz, ein Mitglied dieses Netzwerks zu sein.
Bürgermeister Aras sagte in seiner Rede auf dem B40-Gipfel außerdem: „Wir machen wichtige Schritte als Balkanstädte in den Bereichen ‚Lokale wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit, regionale Handelsbeziehungen, Tourismus und kulturelle Verbindungen. Für die nachhaltige Tourismuspolitik unserer Kultur- und Tourismusstadt Muğla haben wir die Tourismusforschungs- und Strategieentwicklungsplattform ins Leben gerufen, die alle Beteiligten zusammenbringt. Auf internationalen Messen präsentieren wir gemeinsam unsere 13 Landkreise. Wir werden Muğla, die Weltstadt, zur Hauptstadt des Tourismus und der Kultur erheben. Mit solchen Gipfeln teilen wir unsere internationalen Kooperationen und Erfahrungen. Gemeinsam werden wir die besten Projekte für unsere Bürger in den Balkanstädten, die sich mit kulturellen und historischen Verbindungen ergänzen, umsetzen“, sagte er.
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